Nieheim,eine kleine Stadt mit großen Highlights

Südlich des Teutoburger Waldes liegt der wunderschöne Kurort Nieheim.

Richterhaus Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Richterhaus Foto: © Günter Meißner
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Er ist eingebettet in eine leicht hügelige Wald – und Wiesenlandschaft im Weserbergland. Der Ortskern wird geprägt von historischen Fachwerkhäusern im Stil der

Nieheimer-Kunstpfad- Baumhaus 2006 von Nichols Borch Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Nieheimer-Kunstpfad- Baumhaus 2006 von Nichols Borch Foto: © Günter Meißner
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Weserrenaissance.

Die ehemalige Ackerbürgerstadt Nieheim kann auf eine 750 – jährige Stadtgeschichte zurückblicken. Für einen Aktivurlaub stehen 150 km Wander – und Radwege zur Verfügung. Eine Besonderheit stellt die etwa 6 km lange Wanderroute „Erlebnispfad“ in Nieheim dar. Sie lernen das Geheimnis der Flechthecken und 19 weitere Sehenswürdigkeiten kennen. Eine kleine Stadt, die längst Furore machte. Die gastfreundlichen Menschen mit ihren Humor und ihrer aufgeschlossenen Art, tragen dazu bei, dass man sich in Nieheim einfach wohl fühlen muss.

Nieheimer Kunstpfadt Baumhaus 2006 von Nichols Borch Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Nieheimer Kunstpfadt Baumhaus 2006 von Nichols Borch Foto: © Günter Meißner
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Das anregende Klima und die hier entspringende Mineralquelle, stellt eine Besonderheit dar. Im Haus des Gastes verfügt der Ort seit 1999 über eine Trinkhalle. Die Kneipanlagen befinden sich im Innen – und Außenbereich, so dass der Urlauber ganzjährig

Mineralquelle Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Mineralquelle Foto: © Günter Meißner
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davon Gebrauch machen

kann. Das Heilklima mit seinergesunden Luft lässt selbst den Allergiker und Asthmatiker  tief durchamten.

www.heilklima.de
Informationen und Broschüren für Ausflüge erhalten Sie im Tourismusbüro Nieheim und in Ihren Hotels.

Tourismusbüro Nieheim
Haus des Gastes 33039 Nieheim
Tel.: 05274 8304, Fax: 05274 8672
nieheim@aol.com
www.tourismusbüro-nieheim.de

Grundnahrungsmittel Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Grundnahrungsmittel Foto: © Günter Meißner
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Nieheim erleben und geniesen

Verwöhnen Sie Ihren Gaumen. Ein Besuch im “Culinarium” ist für den Tourist ein „Muss“.
Das Culinarium ist eine Kombination von mehreren Museen. Sie erfahren alles über die Herstellung der wichtigsten Grundnahrungen, wie Brot, Käse, Schinken oder sogar, wie braut man Bier, wie brennt man Schnaps? Warum heißt das dunkle Brot Pumpernickel? Oder wie kommen die Löcher in den Käse? Und vieles mehr. Eine Führung im Culinarium macht hungrig und durstig. Sie können alle Köstlichkeiten in der Museumswirtschaft probieren. Sehr zu empfehlen ist das süffige Bier. Jeden Tag öffnet das Museum von 10.00 bis 20.00 Uhr für seine Besucher.
Info:info@westfalen-culinarium.de
www.westfalen-culinarium.de

Anmeldungen für Führungen und weitere Anfragen :
Tel.: 05274 95 29 241 Fax: 05274 95 29 249Käsemiar Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Käsesemiar Foto: © Günter Meißner
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Nieheimer Käse

Die Nieheimer sind stolz auf ihren Käse. Er ist ein Sauermilchprodukt mit weniger als 1% Fett. Mit seinem pikanten Geschmack ist er der „Renner“ unter den Käsesorten. Sogar Käseseminare werden abgehalten. Den Touristen macht es spaß, selber mal einen

“Nieheimer“ zu formen oder eine schmackhafte Käsesuppe anzurichten. Nieheim gilt als die deutsche Käsestadt. In diesem Jahr, wird es wieder einen Käsemarkt geben. Vom 05. – 07. September 2008 pilgern Käseliebhaber nach Nieheim, um das Käsespektakel mitzuerleben.
Vor Ort sind 60 – 90 deutsche und ausländische Käserein, die ihren handwerklichen Käse den ca. 60.000 Besuchern schmackhaft machen. Alle zwei Jahre findet dieses Event statt und ist bereits europaweit bekannt.

www.deutscher-kaesemarkt.de 

Sackmuseum Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Sackmuseum Foto: © Günter Meißner
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Sackphilosophie

Eine Besonderheit ist das Sackmuseum im Kornhaus Nieheim. Mehr als 700 Säcke haben hier ihre „Ruhestätte“ gefunden. Der Sack ist das älteste Transportmittel. Noch heute geht nichts ohne Säcke, Beutel oder Tüten. Jeder Sack hat seine Geschichte. Dies dokumentiert oft der Aufdruck auf einen Sack, sei er aus Leinen, Papier, Kunststoff oder aus einen anderen Material. Eine alte Sackflickwerkstatt, eine Sackreinigungsmaschine und eine Sackdruckerei zeigen den Besucher die Geschichte. Der Heimatverein, der sich 1995 wieder gegründet hat, finanziert sich von Spenden und Eigenleistungen. Es ist das einzige Sackmuseum in Deutschland. Ein Besuch dieses Museums lohnt sich. Von den Besuchern mitgebrachte ungewöhnliche Säcke evtl. mit einer Geschichte, sind gern gesehene Artikel, die der Erweiterung dieses Museums dienen.
Führung nach Vereinbarung.

Tel.: 05274 8346 Herr Pieper
www.sackmuseum.de
info@sackmuseum.de

Hotel Anbiente wellness & mehr Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Hotel Anbiente wellness & mehr Foto: © Günter Meißner
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Urlaubsunterkünfte

Die Touristeninformation Nieheim ist Ihnen bei der Wahl Ihrer Unterkunft behilflich.

Hotel „ambiente“

Dieses Hotel wurde nach einen Umbau im März 2008 wieder eröffnet und ist somit die 1. Adresse. Das 3 Sterne – Hotel verfügt über 62 komfortabel eingerichtete Zimmer, einen Wellnessbereich mit Hallenbad, Saunen, Erlebnisduschen, Whirlpool sowie Beauty – Anwendungen. Bei farbigem Lichtspiel entspannen Sie in Ruheräumen

Bar Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Bar Foto: © Günter Meißner
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Das Frühstück nehmen Sie in den Räumen „Charlet“ und „Mona – Lisa“ ein und bedienen sich am Buffet. Das Abendessen wird als Menue oder in Buffetform gereicht. Der „Africa-Room“ gehört zur Bar. Hier werden Ihnen wohlschmeckende Cocktails serviert. Am Abend können Sie sich bei Musikveranstaltungen und Comedy unterhalten. Kein Tag ist wie der andere. Die Preise sind moderat, die Küche schmackhaft und abwechslungsreich. Ein freundliches und aufmerksames Personal umsorgt Sie.
Im Hotel „ambiente“ stimmt alles, gute Küche, erholsames Wohnen und vielseitige Unterhaltung. Einfach Urlaub mit Stil.
Marga und Ulrich Heßler freuen sich auf Ihren Besuch Von den nächstgelegenen Bahnhöfen werden die Hotelgäste kostenfrei zum Hotel „ambiente“ befördert. Sie können auch den Taxi-Shuttel – Verkehr (kostenpflichtig 35,-€ 8 Personen) oder Bus benutzen. Bahnstation Steinheim/Westfalen Taxi Tel.: 05374/ 952 893.

Hotel Anbiete Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Hotel Anbiete Foto: © Günter Meißner
MEDIENINFO-BERLIN
Foto: © Günter Meißner
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Das Hotel „ambiente“ verfügt über einen eigenen Planwagen und organisiert Kutschfahrten ins Grüne. Für weitere Ausflüge chartert das Hotel klimatisierte Busse der Firma Pollmann. Nur wenige Kilometer von Nieheim entfernt, können Sie in Oyenhausen die Telegrafenstation, die in den Jahren 1832 – 1849 Berlin mit dem preußischen Rheinland nachrichtentechnisch verband, besichtigen.

Pauschalreisen sind sehr beliebt. Durch die attraktiven Angebote werden sie gern
gebucht.

Info: Hotel „ambiente“, Am Park 6 33039 Nieheim
Tel.: 05274/ 9898-0
Fax: 05274/ 9898-50
E-mail:info@hotel-ambiente-nieheim.de
www.hotel-ambiente-nieheim.de

Altdeutsche Gaststätte „Zum Kukuk“

Ein weiteres Ausflugsziel ist die historische Kutscherstube, so wurde sie einst genannt. Hier lebte und wirkte der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Lyriker und Heimatdichter Fritz Kukuk. Seine Werke finden Sie in Form von Büchern und Postkarten im Gasthaus vor. Die gemütlich eingerichteten Gasträume bieten eine behagliche Atmosphäre bei rustikaler
guter Küche. Sein Sohn Bernhard Kukuk unterhält Sie mit Gedichten seines Vaters. Eine Einkehr lohnt sich.

Info:

Gaststätte „Zum Kukuk“

Altdeutsche Gaststätte "Zum Kukuk" Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Altdeutsche Gaststätte „Zum Kukuk“ Foto: © Günter Meißner
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Himminghausen
Antoniusstr. 13
33039 Nieheim
Tel.: 05328/228
E-mail: Bkukuk@t-online.de
www.zumkukuk.de

Öffnungszeiten: täglich von 18.00 bis 23.00 Uhr
Sonntags von 11.00 bis 21.00 Uhr
Montag Ruhetag

 

Höxer Fachwerksfassade Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Höxer Fachwerksfassade Foto: © Günter Meißner
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Kreisstadt Höxter
Wollen Sie Natur und Kultur erleben, erkunden Sie die historische Stadt Höxter mit ihren eindrucksvollen Fachwerkhäusern. In der Altstadt von Höxter finden Sie viele Einkaufsmöglichkeiten und Fachgeschäfte. Sehr zu empfehlen, ist eine Stadtführung durch die historische Altstadt. Der „Strullenkrug“ ist bekannt für seine gute Küche. Ein Familiengeführtes Wirtshaus. Der Mittagstisch am Buffet ist reichlich für € 7,20.

Höxer Strullenkrug Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Höxer Strullenkrug Foto: © Günter Meißner  MEDIENINFO-BERLIN

Wirtshaus „Strullenkrug“
Familie Potthast
Hennekenstr. 10
Tel.: / Fax: 05271 7775
www.wirtshaus-strullenkrug.de

Konditorei „Pammel“

In der Konditorei „Pammel“ vis avis der Nikolaikirche können sie nicht nur guten Kaffee trinken, hier wird noch von Hand gebacken. Von Schokoladenkuchen bis hin zum Schlosstörtchen können Sie sich im historischen Altstadtcafe bei Petra und Jörg Bergemann verwöhnen lassen.
Cafe PammelFoto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Foto: © Günter Meißner
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Marktstr. 10
Tel.: 05271 7930
Fax: 05271 37723

 

Ausstellung Jacob Pins

Jacob Pins, der in Höxter geboren wurde, immigrierte aufgrund seiner jüdischen Herkunft nach Palästina. Er studierte Kunst, nahm nach dem Krieg wieder Verbindung mit seiner Geburtsstadt Höxter auf. Die Kunstwerke des Malers und Grafikers können Sie als Ausstellung besichtigen.
Jacob Pins Gesellschaft
Weserbachstr. 35 – 37
Tel.: 05271 69 47 441
Fax: 05271 69 47 442
forum@jacob-pins.de
www.jacob-pins.de

Schloss Corvey

Nördlich von Höxter liegt das Schloss Corvey, eins der bedeutendsten Klöster Nordrhein Westfalens. Das Europäische Kulturerbe mit seinen ca. 100.000 Besuchern jährlich, findet bei Touristen großes Erstaunen. Hier wirkte und lebte der Bibliothekar Hoffmann von Fallersleben und fand auch dort seine Ruhestätte.
Info Schloss Corvey:

Höxer Schloss Corey Barocke Abteikirche Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Höxer Schloss Corey Barocke Abteikirche Foto: © Günter Meißner
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Tel.: 05271/ 96 40 10
Fax: 05271/ 69 44 00
empfang@schloss-corvey.de
www.schloss-corvey.de

Führung mit Anmeldung

 

Bad Meinberg: Externsteine Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Bad Meinberg: Externsteine Foto: © Günter Meißner
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Die Externsteine

Eine ungewöhnliche Entdeckung erwartet Sie im Teutoburger Wald. Die Externsteine
entstanden vor etwa 70 Millionen Jahren. Ihre Form verdanken sie der Erosion, die durch die Witterung entstanden ist. Die außergewöhnlichen Felsgruppen befinden sich auf dem 140 Hektar großen Naturschutzgebiet Lippe.
Steinheim

Wie fast überall im Weserbergland prägen schöne alte Fachwerkhäuser das Gesicht der Stadt mit seinen ca. 14.000 Einwohnern. Auch Steinheim ist von viel Natur, Wald und Wiesen umgeben. Bekannt wurde die Stadt durch seine Möbelfabrik, die 1864 entstand. Von der Entstehung bis hin zur heutigen Zeit erfahren und besichtigen Sie die wertvollen Möbelstücke, die aus schwerem massiven Eichenholz und reichen Schnitzwerk hergestellt werden.

Möbelmuseum Steinheim
Rolfzener Str. 1
Tel.: 05233 8552
Öffnungszeiten: Mittwoch und Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr

Eintritt: Freitag

Steinheim Möbelmuseum Foto: © Günter Meißner MEDIENINFO-BERLIN

Steinheim Möbelmuseum Foto: © Günter Meißner
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Weitere Anfragen zum Tourismus der Stadt Steinheim:
Stadtmarketing Steinheim
Emmerstr. 7
Tel.: 05233 99 73 37
Fax: 05233 99 73 28

Ein Beitrag für MEDIENINFO-BERLIN ,Text: Petra Heiner, Foto: Hotel Anbiente, Günter Meißner