GLETSCHERGRAB Kinostart: 9. März 2023

Zum Film:

Die junge isländische Bankangestellte Kristin (Vivian Ólafsdóttir) erhält kurz vor dem spurlosen Verschwinden ihres Bruders einen Videoclip, der ihn mit einem alten Flugzeugwrack im isländischen Eis zeigt. Kaum weiß Kristin die verstörenden Bilder zu deuten, sieht sie sich unversehens in den Strudel einer internationalen Verschwörung gezogen. Das Wrack entpuppt sich als ein jahrzehntelang verschollenes deutsches Flugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg, dessen Fracht offenbar so brisant ist, dass nicht nur skrupellose Kriminelle auf den Plan gerufen werden, sondern auch der CIA-Vizedirektor William Carr (Iain Glen) und der kaltblütige deutsche Agent Simon (Wotan Wilke Möhring) versuchen, Kristin als vermeintliche Mitwisserin auszuschalten. Kristin, die sich aus Sorge um ihren Bruder aufmacht das Wrack zu finden, schwebt in großer Gefahr, lässt aber nicht von ihrem Vorhaben ab, ihren Bruder zu retten und das Geheimnis des Gletschergrabes zu lüften. Ein hochgefährliches Vorhaben, dessen Handlung vom modernen Island nach Amerika und Nazi-Deutschland am Ende des Zweiten Weltkriegs führt…

In den Hauptrollen spielen Wotan Wilke Möhring (Männerherzen, Tatort) sowie die britischen und isländischen Darsteller Iain Glen (Game of Thrones, Resident Evil), Jack Fox (Riviera, Sanditon) und Ólafur Dari Ólafsson (The Secret Life of Walter Mitty, Trapped) sowie die isländische Neuentdeckung Vivian Ólafsdóttir (It Hatched).

GLETSCHERGRAB wurde in Island und Nordrhein-Westfalen gedreht. Splendid Entertainment – mit den Produzenten Dirk Schweitzer und Anita Elsani – produzierte den Film zusammen mit der isländischen Produktionsgesellschaft Sagafilm (Hilmar Sigurðsson und Tinna Proppé). Als Executive Producers fungieren Kjartan Thor Thordarson, Ralph Christians und Adalsteinn Johannsson und als Ko-Produzenten MMC Fiction (Jens Wolf und Neshe Demir) sowie das ZDF (Redaktion Doris Schrenner) als koproduzierender Senderpartner. Gefördert wurde die Filmproduktion u.a. durch die Film- und Medienstiftung NRW und den DFFF sowie den Icelandic Film Fund und den Nordisk Film & TV Fond.

Quelle: Publyc Germany GmbH