Kurz und Knapp :

Mehrwegverpackung

Gastronomen müssen To-Go-Speisen und -Getränke auch in Mehrwegverpackung anbieten
Ab 1. Januar 2023 gelten neue Vorgaben aus dem Verpackungsgesetz

Restaurants, Bistros und Cafés, die Essen und Getränke zum Mitnehmen verkaufen, sind ab 2023 verpflichtet, ihre Produkte auch in Mehrwegverpackungen anzubieten. Sie sollen insbesondere Einwegverpackungen aus Kunststoff ersetzen. Speisen und Getränke in einer Mehrwegverpackung dürfen nicht zu schlechteren Bedingungen als in einer Einwegverpackung angeboten werden. So darf dasselbe Produkt in der Mehrwegverpackung nicht teurer sein als in der Einwegverpackung. Auch müssen für alle Angebotsgrößen eines To-Go-Getränks entsprechende Mehrwegbecher zur Verfügung stehen. Es ist erlaubt, die Mehrwegverpackung gegen Pfand auszugeben, das bei der Rückgabe zurückgezahlt wird.

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit
und Verbraucherschutz

bvg_eröffnung_kundencenter_steglitz

Beste Beratung auf unterem Niveau

Die Berliner Verkehrsbetriebe bauen seit Juni 2014 den U-Bahnhof Rathaus Steglitz für ihre Fahrgäste um. Die aufwändigen Arbeiten an dem rund 15.000 Quadratmeter großen Bahnhof fanden größtenteils unter laufendem Fahrbetrieb statt. Ein wichtiger Bestandteil des Umbaus ist die Neugestaltung der Bahnhofszwischenebene. Auf dieser findet nun auch, neben acht weiteren Verkaufsflächen, das neue BVG-Kundenzentrum seinen neuen Platz. Dieses hat Christine Wolburg, Bereichsleiterin Vertrieb und Marketing der BVG, am heutigen Mittwoch, den 14. Dezember 2022 gemeinsam mit Dr. Meike Niedbal, Staatssekretärin für Mobilität, eröffnet.

Mit insgesamt rund 177 Quadratmetern Verkaufsraum und dem völlig neu gestalteten Innenraumkonzept ist das der neue Flagship-Store der BVG. Nicht nur der große Verkaufsraum, sondern auch die knapp elf Meter lange LED-Wand gegenüber dem Eingang ist ein echter Hingucker. Auch die rund drei Meter lange Pflanzwand und die sechs modernen Arbeitsplätze, mit Möglichkeit der optischen Raumtrennung, sorgen für ein völlig neues Raumklima.

Quelle: BVG Pressestelle /„BVG/Andreas Süß“

Jiangxi wird Partnerprovinz des Chinesischen Kulturzentrums Berlin 2023          

Die Partnerprovinz des Chinesischen Kulturzentrums Berlin im nächsten Jahr ist die südchinesische Provinz Jiangxi. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit bereiten das Chinesische Kulturzentrum Berlin und das Amt für Kultur und Tourismus der Provinz Jiangxi gemeinsam ein breitgefächertes Kulturangebot vor, das die Schönheit und Vielfalt Jiangxis zum Ausdruck bringt.

Quelle: Chinesischen Kulturzentrums Berlin

Gesund Essen

Rote- Bete-Geschnetzeltes mit Lauchzwiebeln und Meerrettich

Zutaten für 4 Personen:

 500 g Rote Bete, 600 g Kartoffeln (festkochend) .2 Zwiebeln. 400 g Schweineschnitzel, 2 EL Rapsöl, Salz. Pfeffer (Mühle). 200ml Gemüsebrühe, 100g Creme fraiche (l5%Fett), l EL Meerettich (aus dem Glas). 4-5 Lauchzwiebeln, 1 kleines Stück frischer Meerrettich (nach Belieben)

Zubereitung: Rote Bete im Dampfdrucktopf in etwa 15 Min. garen (ohne Druck in 35 Min.). Leicht abge­kühlt pellen, halbieren, in Scheiben schneiden. Kar­toffeln als Pellkartoffeln zubereiten. Zwiebelnwürfeln.

Fleisch in Streifen schneiden und im erhitzten Öl un­ter Rühren leicht braun braten, salzen, pfeffern, herausnehmen. Zwiebeln andünsten. Rote Bete zufügen, Brühe  angießen, etwa 5 Min. offen köcheln lassen. Mit Fleisch weitere 2 bis 3 Min. zugedeckt garen.

Meerrettich und Creme fraiche verrühren, untermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Lauchzwiebeln putzen, in Ringe schneiden, zum Servieren etwas frisch geriebenen Meerrettich aufstreuen. Pellkartoffeln servieren.

Zubereitungszeit ca. 50 Minuten

Buchvorstellung: „Freischwimmer“

Die Ursprünge von Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sind manchmal ganz banaler Natur. Gabriel Herlich erzählt in seinem Debütroman die Geschichte von Donnie, einem Jungen, der in einer wohlhabenden Familie aufwächst. Seine Herkunft schützt ihn nicht vor Ausgrenzungen in der Schule, und Donnie entwickelt einen starken Wunsch nach Zugehörigkeit und Anerkennung.

1999 studiert er Kunst und setzt zu lange auf die falschen Gefährten und merkt erst spät, welchen Preis die Sicherheit einer rechten Kameradschaft kostet. In einem Altenheim, in dem er Sozialstunden ableisten muss, lernt er den Pfleger Vincent kennen. Zum ersten Mal hat er das Gefühl, akzeptiert zu werden und erfährt, was Freundschaft bedeutet. Und als er sich in Meggie verliebt und sie gemeinsam eine Reise unternehmen, beginnt er langsam zu verstehen, in welchen Strudel er hineingeraten ist. „Freischwimmer“ ist ein mitreißender Debütroman über Gewissenskonflikte, Familiengeheimnisse und Versöhnung mit einem kuriosen Twist.

Gabriel Herlich wurde 1988 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Besuch einer jüdischen Schule studierte er Betriebswirtschaftslehre in Wien und Grenoble. Seit 2014 arbeitet er in der Tech-Branche und lebt mit seiner Familie in Hamburg. »Freischwimmer« ist sein Debütroman.

„Freischwimmer“ erscheint am 15. Februar 2023 im Pendragon Verlag.

Quelle: Kirchner Kommunikation GmbH

Mehr als jeder Zweite verschenkt
Süßwaren in der Weihnachtszeit

Süßigkeiten gehören zu den besonders beliebten Geschenken. Insgesamt 88 % der  Deutschen verschenken gelegentlich Süßigkeiten. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Verbraucherbefragung im Auftrag des Bundesverbands der  Deutschen Süßwarenindustrie e.V.

Die Advents- und Weihnachtszeit erfreut sich dabei als Geschenkanlass für süße  Leckereien großer Beliebtheit. 56 % der Befragten möchten zu Weihnachten  anderen Menschen mit Süßigkeiten eine Freude machen.
Ganz vorn bei den Geschenkanlässen für Süßigkeiten liegt jedoch „ein kleines  Dankeschön“ (65 %), gefolgt von Geburtstag (61 %), „Advent/Weihnachten“ (56 %)  und „Mitbringsel bei Einladungen“ (50 %).
Mit Abstand dahinter nannten die Befragten als weitere Geschenkanlässe „Ostern“  (48 %), Muttertag“ (26 %), gefolgt von „Halloween (22 %) sowie „Valentinstag“  (20 %) und „Jubiläen“ (12 %).

„Nur so, ohne besonderen Anlass“ wurde von 27 %  der Befragten angeführt. Mehrfachnennungen waren möglich.  Der BDSI hat in repräsentativen Online-Umfragen (November 2022, November 2021 und Dezember 2020) Verbraucher nach ihrem Wissen und Umgang mit  Süßwaren und Knabberartikeln befragt. Die Ergebnisse finden Sie grafisch  aufbereitet in einer eigenen Rubrik auf der BDSI-Internetseite:
www.bdsi.de/zahlen-fakten/repraesentative-verbraucherbefragung/

Quelle: Bundesverband der Deutschen
Süßwarenindustrie e.V

Zu welchen Anlässen verschenken Sie Süßigkeiten


29-Euro-Abo bis zur Einführung des Deutschlandtickets verlängert:
Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz Bettina Jarasch zur heutigen Entscheidung des VBB-Aufsichtsrates:

„Wir haben es geschafft: Die Berlinerinnen und Berliner werden im Krisenwinter weiter entlastet. Unser Plan, die Zeit bis zur Einführung des 49-Euro-Deutschlandtickets mit dem etablierten 29-Euro-Abo für Berlin AB zu überbrücken, ist im Verkehrsverbund Berlin Brandenburg akzeptiert worden. Die Aufsichtsratsmitglieder haben aber auch deutlich gemacht, dass sie diese Zustimmung letztmalig erteilt haben. Ich danke unseren Brandenburger Partnern im VBB sehr, dass sie diese schnelle Hilfe noch einmal möglich gemacht haben. Die bundesweite Tarifrevolution im kommenden Frühjahr werden wir nutzen, um das VBB-Tarifsystem gemeinsam auf den 49-Euro-Rahmen anzupassen – und weitere Vergünstigungen für viele Menschen zu erreichen, ohne die wichtige Aufgabe des Schienenausbaus zu vernachlässigen.“

Quelle: : Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz