News des Tages: 21.05.2022 Kurz /Knapp:
Ukraine gibt Mariupol nach 86Tagen Kampf auf :
Kiew – Nach wochenlangen erbitterten Kämpfen scheint das Schicksal der südukrainischen Hafenstadt Mariupol besiegelt: Das ukrainische Militär hat die verbleibenden Kämpfer des Asow-Regiments im Industriekomplex Asow-Stahl angewiesen, die Verteidigung der Stadt auf zugeben, sagte Kommandeur Denys .
Keine Kohle aus Moskau:
Schröder gibt seinen Russland-Job auf:
Hannover – Wegen seiner Russland-Kontakte war Gerhard Schröder heftig kritisiert worden. Der Bundestag ging am Donnerstag noch einen Schritt weiter und entzog ihm einen Teil seiner Sonderrechte als Ex-Regierungschef. Doch jetzt zog auch Schröder selbst erste Konsequenzen. Der Haushaltsausschuss hattedie Abwicklung seines Büros beschlossen, Ruhegeld und Personenschutz bleiben Schröder jedoch. Der SPD-Politiker will nicht klein beigeben.
Nachrichten-Reise:
Thailand öffnet im Urlaubsparadies Phuket eine neue Attraktion:
Pünktlich zum Neustart des Tourismus in Thailand öffnet im Urlaubsparadies Phuket eine neue Attraktion: Der Wasserpark Anda-manda Phuket, der auf rund neun Hektar Fläche unter anderem 36 Rutschen und ein 10.000 Quadratmeter großes Wellenbad vereint. Am 22. Mai soll der Park im Zentrum von Thailands größter Insel seine Pforten öffnen. Der Name leitet sich von der Andamanensee im – Indischen Ozean ab.
Maskenpflicht ab 29.Mai 22 aufgehoben:
Kreuzfahrtgäste der Reederei TUI Cruises können ab Ende Mai die Coronamasken an Bord der „Mein Schiff „ – Flotte ablegen. „Für alle Reisen der Sommersaison mit Start ab dem 29. Mai 2022 wird die Maskenpflicht an Bord aufgehoben“, teilte TUI Cruises mit. Ausnahmen seien allerdings möglich, wenn es für Fahrtgebiete abweichende Regeln gibt.
Bettensteuer bestätigt:
Städte und Gemeinden dürfen von Übernachtungsgästen eine Bettensteuer verlangen. Die Abgabe sei mit dem Grundgesetz vereinbar, teilte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe mit und wies Verfassungsbeschwerden von Hoteliers zurück (Az. 1 BvR 2868/15 u.a.). Die Hotels sehen sich durch den Aufwand benachteiligt. Die Verfassungsrichter halten dies aber für gerechtfertigt.