Beginn der Grünen Woche

Die diesjährige Grüne Woche beginnt am 18. Januar 2018. Bis zum 27. Januar können die Besucher  Spezialitäten aus aller Welt in den Messehallen unter dem Funkturm verkosten. 1.750 Aussteller aus 61 Ländern zeigen ihre Erzeugnisse aus Landwirtschaft und Gartenbau. Partnerland ist in diesem Jahr Finnland, das in Halle 10.2 Lebensmittel aus verschiedenen Regionen anbietet. Natürlich dürfen Rentiererzeugnisse nicht fehlen, dazu kann finnischer Roggen-Gin und Wodka verkostet werden.

Foto: Günter Meißner

Im Erlebnisbauernhof in Halle 3.2 können die Besucher einen Eindruck von moderner Landwirtschaft bekommen. 60 Aussteller sind hier versammelt. In Halle 1.2a wird nationales und internationales Streetfood angeboten. So finden die Besucher neben vielen anderen Gerichten auch vegetarische und vegane Snacks aus verschiedenen Ländern.

Ein besonderer Anziehungspunkt ist – wie in jedem Jahr – die Blumenhalle in Halle 9, wo auf 7.500 Quadratmetern über 60.000 Blüten  zu sehen sind.

Wiederum bieten die Veranstalter sieben Rundgänge zu verschiedenen Themen an, für die man sich einen Tag Zeit nehmen sollte. Beispielsweise kann man einmal rund um die Welt wandern, auf den Spuren der deutschen Aussteller schlendern oder sich den Food-Trends widmen.

Die Messehallen sind täglich von10 bis 18 Uhr für die Besucher geöffnet. Die Tageskarte kostet 15 Euro; Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt. Für Schüler und Studenten gibt es ermäßigte Tickets, die 10 Euro kosten.  Ab 14 Uhr gibt es von Montag bis Freitag die Happy-Hour-Karte für 10 Euro und die Familienkarte für 31 Euro.

Es wird dringend empfohlen die Grüne Woche mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu besuchen. Die Bahnhöfe Westkreuz, Messe-Süd und Messe Nord sind die nächstgelegenen Bahnhöfe und mit der S-Bahn zu erreichen. Von den U-Bahnhöfen Kaiserdamm oder Theodor-Heuss-Platz sind die Messehallen ebenfalls per Fuß gut erreichbar. Außerdem können die BuslinienX34, X 39, 104, 139, 349 und M49 benutzt werden.

Ein Beitrag für Medieninfo Berlin von Edelgard Richter / Dela Press.

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