Der Schriftsteller und Journalist Axel Hacke
Der Schriftsteller und Journalist Axel Hacke, der der Heiterkeit auf der Spur ist und der den Menschen empfiehlt, auch an trüben Tagen täglich fünfmal Heiterkeit zu üben.

Und das alles ohne Rauschmittel oder Pillen. Er hat darüber ein 224 Seiten umfassendes Buch geschrieben unter dem Titel „Über Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte“.
Eigentlich sollte das Ganze nur ein Aufsatz werden, weil nach einer persönlich schwierigen Zeit (Corona-Pandemie-Oahren, Familienkrankheiten, viel Arbeit und Stress) Kürzertreten angesagt war.
Bis ihn ein Freund riet, den Versuch zu unternehmen, Grundsatzfragen zu beantworten wie: Was ist denn Heiterkeit eigentlich ? Wann ist man heiter und kann man das überhaupt werden ?
Und wie könnte die „Kehrseite der Medaille“ aussehen ? Heiterkeit als eine Variante der Wissenschaft, die nur noch nicht
erforscht worden ist. Alles Denken muss erlaubt sein – oder ? Kürzlich las ich in einem Artikel das: „Der Herbst als zweiter
Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird“.
Denken muss auch Spaß machen (können). Dr. Dieter Langer