Drehende für den ARD-Degeto-Film „Susanne taucht auf“ (AT)

mit Steffi Kühnert in der Hauptrolle

In Berlin haben die Dreharbeiten zu „Susanne taucht auf“ (AT) unter der Regie von Ingo Rasper geendet: Unterschiedliche Lebenswelten prallen aufeinander, sorgen für Konflikte in der sonst beschaulichen Hausgemeinschaft – und stellen Susannes Leben plötzlich auf den Kopf. Bei so vielen, unüberbrückbar scheinenden Problemen braucht es manchmal nur ein wenig Mut und Selbstvertrauen und ein freches, kluges Mädchen, das einem die Augen öffnet. Und die Welt beginnt wieder zu strahlen. Steffi Kühnert („Das weiße Band“) spielt die Hauptrolle als Susanne.

Newcomerin Zoë Valks (Preisträgerin „Junge Talente“ Schweiz 2018) spielt die junge Mutter Kim, die Rolle ihrer Tochter Saphir übernimmt Theodora Tetzlaff („Letzte Spur Berlin – Kinderspiel“). In weiteren Rollen sind u.a. Katharina Marie Schubert, Max Hegewald, Johanna Gastdorf, Tina Engel und Roman Knizka zu sehen.

Zum Inhalt:

Vor einem halben Jahr ist Susanne (Steffi Kühnert) von ihrem Mann verlassen worden, für sie nicht nur ein emotionales, sondern auch ein gesellschaftliches Problem. Ohne ihren Peter auszugehen, Freunde zu besuchen – undenkbar! Also leugnet Susanne kurzerhand, verlassen worden zu sein.

Eine Lüge folgt der nächsten. In diesem halben Jahr hat sich Susanne so verstrickt, dass sie nur noch zur Arbeit ins Museum und zu ihrem geliebten Synchronschwimmen geht. Doch dann ziehen neue Nachbarn ein: eine junge alleinerziehende Mutter (Zoë Valks) und deren siebenjährige Tochter (Theodora Tetzlaff).

Beide einfach unmöglich. Die Mutter unreif und verantwortungslos, die Tochter frech. Für Susanne, die nur ihre Ruhe will, eine wahre Plage – und eine große Chance! „Susanne taucht auf“ (AT) ist eine Produktion der Claussen+Putz Filmproduktion im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Producer sind Thomas Klimmer und Amelie Syberberg, Produzentin ist Uli Putz. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto). Das Drehbuch hat die Berliner Autorin Kathi Liers verfasst. Regie führte Ingo Rasper.

Quelle: ARD