LETZTENDLICH SIND WIR DEM UNIVERSUM EGAL

Regie: Michael Sucsy

Mit Angourie Rice, Colin Ford, Maria Bello

Drehbuch-Adaption: Jesse Andrews

Buchvorlage: David Levithan

Kinostart: 31. Mai 2018

im Verleih von Splendid Film und im Vertrieb von 24 Bilder

 

Zum Inhalt:

Rhiannon ist 16 und muss sich mit den alltäglichen Widrigkeiten des Teenager-Lebens herum-schlagen: Liebeskummer, Unsicherheit, Gefühlschaos. Doch dann verliebt sich das Mädchen in eine mysteriöse Seele namens „A“, die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin landet. „A“ bewohnt jeden Tag einen anderen Körper eines 16-jährigen Jungen oder Mädchens, was es für Rhiannon sehr schwierig macht, sie wiederzufinden. Doch die beiden spüren eine einzigartige Verbindung zueinander und versuchen mit aller Kraft, sich nicht zu verlieren. Je stärker ihre Liebe zueinander wird, desto mehr spüren sie die unmittelbare Herausforderung, die „A“s täglicher Körperwechsel mit sich bringt. So stellt ihre einzigartige Liebe Rhiannon und „A“ vor eine der schwierigsten Entscheidungen, die sie je in ihrem Leben treffen mussten.

Mit LETZTENDLICH SIND WIR DEM UNIVERSUM EGAL kommt nun die Verfilmung des gleichnamigen Erfolgsromans von David Levithan, der hierfür 2015 den Deutschen Jugendliteraturpreis (Kategorie Jugendjury) gewonnen hat, auf die Kinoleinwand. Regie führt Michael Sucsy, der bereits bei „Für immer Liebe“ eine zauberhafte Liebesgeschichte kreierte. In der Rolle der Rhiannon überzeugt Shootingstar Angourie Rice („Spider-Man: Homecoming“, „The Nice Guys“), die bereits in „Die Verführten“ neben Nicole Kidman und Kirsten Dunst brillierte. Die Rolle von „A“ wird von verschiedenen Jungstars aus Hollywood verkörpert, u.a. Colin Ford („Wir kaufen einen Zoo“) und Jacob Batalon („Spider-Man: Homecoming“). An der Seite der Jungstars spielt Maria Bello („Die 5. Welle“, „Prisoners“) Rhiannons Mutter Lindsey.

PM