Michael Müller und die Wissenschaft

 Der Regierende Bürgermeister und Senator für Wissenschaft und Forschung, Michael Müller, und der Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung, Steffen Krach, nahmen am 24. Juni 2017 an der Langen Nacht der Wissenschaften teil. Im Anschluss an die Eröffnung der „klügsten Nacht des Jahres“ durch den Regierenden Bürgermeister an der Freien Universität Berlin besuchten Müller und Krach zahlreiche Einzelveranstaltungen im gesamten Stadtgebiet.

 

Michael Müller erklärte: Fast an jeder Ecke wird die Berliner Wissenschaft hautnah erlebbar. Ich freue mich darauf, diese besondere Nacht gemeinsam mit Tausenden von Berlinerinnen und Berlinern zu begehen. Gerade in Zeiten, in denen sich Forscherinnen und Forscher Diffamierungen ausgesetzt sehen, ist die Lange Nacht der Wissenschaften eine tolle Möglichkeit, sich persönlich von der großen Bedeutung akademischer Erkenntnisse und Errungenschaften in unserem Alltag zu überzeugen“.

 

Ebenso freute sich Steffen Krach auf den Abend: „Das Engagement der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, der Studierenden und Beschäftigten an unseren Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist beeindruckend. Während der Langen Nacht der Wissenschaften bieten sie uns die Chance, auf Tuchfühlung mit einem der spannendsten Wissenschaftsstandorte der Welt zu gehen“.

 

Nachdem er den Startschuss zur Langen Nacht der Wissenschaften im Henry-Ford-Bau an der Freien Universität Gegeben hatte, besuchte Michael Müller das Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik und das Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik. Anschließend standen das Haus der Leibniz-Gemeinschaft sowie der Charité Campus Mitte auf dem Programm.

 

Steffen Krach besuchte nach der Eröffnung in Dahlem die Technische Universität Berlin, die Beuth Hochschule für Technik und die Humboldt-Universität zu Berlin. Neben einem Besuch der Charité wurden auch das Museum für Naturkunde und das am 3. April dieses Jahres eröffnete Einstein Center Digital Future Teil seiner Tour durch die Lange Nacht.

 

Die Lange Nacht der Wissenschaften findet in diesem Jahr zum 17. Mal statt. Über 70 Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen in ganz Berlin und auf dem Potsdamer Telegrafenberg öffneten am 24. Juni von 17 bis 24 Uhr ihre Türen. Das breite Angebot von über 2.000 Einzelveranstaltungen an über 100 Veranstaltungsorten richteten sich gleichermaßen an Erwachsene, Kinder und Jugendliche.

 

Ein Beitrag für Medieninfo Berlin von Edelgard Richter / Dela Press.