Pia Malo Album – Großstadthelden
Pia Malo klingt nach einer Künstlerin, die genau weiß, was ihr gefällt und wo sie hin will. Mit ihrem dritten Album „Großstadthelden“ zeigt sich die selbstbewusste junge Frau noch eigenständiger – sie ist musikalisch angekommen!
Stilistisch bewegt sie sich dabei weiterhin klar im modernen deutschen Schlager. Ihr Faible für Jon Bon Jovi ist dem vielseitigen Album klar anzuhören. Pia Malo setzt für ihre Titel auf eingängige Hooks, rockige Gitarrenarrangements und tanzende Beats.
Die ersten beiden Single-Auskopplungen „Dem Himmel so nah“ und „Großstadthelden“ stecken die Bandbreite dieses aussagekräftigen Longplayers ab. Sie stehen für die unterschiedlichen Facetten eines Albums, das so mutig, stark und vielfältig ist, wie die ereignisreiche Sehnsuchtsreise dieser beeindruckenden jungen Frau.
Mit ihrer wandelbaren Stimme lässt sich Pia Malo treiben und mitreißen. Sie geht mutig voran und wagt die Enttäuschung. Flirtalarm für alle Sinne wie auch die wieder erstarkende Hoffnung verwundeter Herzen übertragen sich durch die kompromisslos ehrlich ausgelebten und auf CD gebrannten Emotionen beim Zuhören. „Wenn ich liebe, dann liebe ich mit jeder Zelle meines Körpers. Ich versuche zu verstehen, nicht zu verändern, bin loyal, aufrichtig, ehrlich, treu und auch mal der Fels in der Brandung. Ich stehe hinter, neben und, wenn es sein muss, auch vor meinem Partner. Und ich kämpfe für meine Liebe. Ich verstehe nicht, dass man bei der ersten Hürde gleich das Handtuch wirft. Das ist nicht mein Weg.“ Treffender könnte man ihr neues Album nicht beschreiben – dabei beschreibt sich Pia Malo mit diesen Worten selbst.
Feinsinnige Balladen sind die warm pulsierenden Herzstücke dieser mit positiver Energie geladenen CD und bieten musikalische Atempausen zwischen den durch ihre Leichtigkeit und Lebenslust ansteckend tanzbaren, aber auch mal dezent-swingenden Fox- und Party-Nummern.
„Kopfüber“ von der Leidenschaft der Flamenco-Gitarre getragen spürt man das Feuer der Sehnsucht. Vor Lebensfreude dampft die druckvolle Uptempo-Nummer „Leben, lieben lachen“. Vom „Hauptgewinn“ über die Krise mit „Träumst du von ihr“ finden aufgewühlte Gefühle mit „Ich hab dir längst verziehen“ wieder zur kraftvollen Ruhe, in der sich der Neubeginn schon im irisch-folkloristisch gefärbten „Sommer ohne Zeit“ abzeichnet. Magische Momente sind zart und flüchtig – Pia Malo fängt sie feinsinnig und lautmalerisch ein. Ohne Feenstaub auf den Flügeln können Schmetterlinge nicht fliegen: „Perlenstaub“ lässt Herzen höher schlagen und verleiht Träumen Flügel. Bei den indianisch-mythischen Klängen von „Heya, Heya“ hört man die Funken nur so knistern. Der Ohrwurm-Refrain ist ein Freudenfest.
Auf ganz persönliche Weise interpretiert Pia Malo mit der Sprache des Herzens den Flippers-Klassiker „Je t’aime“ – diesen Song vergisst man, einmal gehört, nicht mehr… . Das Duett „Der Goldene Stern (Version 2019) feat. Olaf, der Flipper“ erinnert an die Anfänge ihrer Karriere, die noch lange nicht den Zenit erreicht hat. Dieser Titel bedeutet Pia Malo persönlich sehr viel. Vor 25 Jahren erstmals aufgenommen, hat sie den Song als Leitstern nie aus dem Augen verloren. Mit der Version 2019 erstrahlt er in neuem Glanz: Der Himmel auf Erden ist für die im Sternbild Stier geborene Sängerin die Bühne. Ihr Himmel die Musik, für die sie mit jeder Faser ihres Körpers lebt.
Bei der Songauswahl kess der Nase nach und ihrem Bauchgefühl folgend, hat sie für die Aufnahmen und das Mastering von „Großstadthelden“ erneut bewährte Wege eingeschlagen. Mit der Zusammenarbeit zum Album „Du tust mir gut“ wurde eine solide Basis gelegt, auf der #Die Tochter mit ihrem Produzenten-Team Peter Werba und Kelly Reischl nun mit Album Nummer 3 aufgebaut hat. Fieberhaft hat die attraktive 37-Jährige mit den beiden kreativen Köpfen im Winterhalbjahr an den Arrangements der 14 Songs gearbeitet. Text und Musik sprechen bei dieser Album-CD eine wohltuende und dabei doch überraschende Sprache, die man unbedingt versteht. Und Pia Malo wurde belohnt. Mit „Großstadthelden“ legt sie am 24. Mai ein Album vor, das so erwachsen und dabei im Kern noch immer liebenswert verspielt klingt, wie eine Frau nur sein und lieben kann.
Während andere Kinder ihres Alters damals in den Kindergarten gegangen sind, war #Die Tochter von „Flipper“ Olaf Malolepski mit der beliebten Kultband auf Tour. An der Seite ihres Vaters ist Pia mit Haut und Haaren zu einem Kind des Showbusiness herangewachsen. „Als ich Kabellegen lernen wollte, habe ich als kleines Mädchen so lange gequengelt, bis die Techniker es mir beigebracht haben. Mit den Jahren habe ich dann immer mehr mit angepackt. Vor und während der Show habe ich mit angepackt und nach der Show beim Abbauen geholfen. Nachts bin ich heimgefahren und habe im Auto geschlafen, wenn mich die Müdigkeit einholte, um morgens dann wieder daheim in die Schule zu gehen.“ Kein Wunder, dass die Musik #Die Tochter nicht mehr loslässt.
Pia Malo ist wahrscheinlich die einzige Newcomerin der deutschen Schlagergeschichte, die mit ihren ersten Singles als Solistin schon 20-jähriges Bühnenjubiläum feiern konnte. Im Jahr 2012 sind mit „So stark wie die Sehnsucht“ und „Du bist meine beste Freundin“ ihre ersten eigenen Hits erschienen. Was 1992 mit einem überaus erfolgreichen (Kinder-)Gastauftritt bei den Schäfern („Sag mir, wo ist der Himmel“) begann, führte für #Die Tochter des Flippers-Stars Olaf Malolepski gerade in den letzten Jahren zu Solo-Erfolgen, als sie u.a. mit „Du und der Sommer“ und „Ich weiß du bist dabei“ Hits landete. Ihr Debütalbum „Leben-Lieben“ (2015) platzierte sich erfolgreich in den deutschen Top-50. Im August 2017 legte Pia Malo zum 25. Bühnenjubiläum ihren zweiten Longplayer „Du tust mir gut“ vor und zeigte darauf noch mehr Facetten ihres frischen Sounds. Das aktuelle Album „Großstadthelden“ ist die konsequente Weiterentwicklung und zeigt die Künstlerin selbstbewusst und unabhängig, als strahlende Frau in der Mitte des Lebens. Veröffentlicht wird es am 24. Mai 2019 bei Telamo.
Mehr Infos unter www.pia-malo.de und http://www.facebook.com/piamalolepski.
Quelle: Agentur TexTour
TV-Termin: 26.05.2019 Immer wieder sonntags, ARD