Ratschläge rund um die Gesundheit
Heute wollen wir mal gemeinsam der Frage nachgehen: „Wie steht“ s denn eigentlich um unser Körper- und Gesundheitswissen ?“ Viele Ärzte beklagen, dass vor allem , dass vor allem Männer zwar eine ganze Menge wissen, was ihr Auto und das Internet angeht. Aber verdammt wenig über sich selbst.
Immer wieder wird die Frage gestellt, warum unsere Füße im Winter und teilweise auch noch im beginnenden Frühjahr so kalt sind.. Eigentlich ist die Antwort ganz einfach. Um die Temperatur wichtiger Organe (etwa Herz und Gehirn) aufrechtzuerhalten, drosselt seit unser Körper ganz selbstständig die Blutzufuhr in der Peripherie:
Also Füße und Hände sind dann kurzfristig Iminderdurchblutet und daher kühler. Das menschliche Gehirn z.B. verbraucht zehnmal (!) so viel Energie wie der restliche Körper. Um seine Leistung zu erhalten bzw. zu verbessern benötigt es die besondere Unterstützung durch eine gezielte,folglich eine andere Ernährung als im Sommer.
Lassen wir die bekannten guten großmütterlichen Ratschläge aus Platzgründen einmal beiseite,dann ist nachgewiesen, dass scharf gewürzte Speisen mit Chili, Ingwer oder Tabasco außerordentlich durchblutungsfördernd wirken , weil sie den Stoffwechsel ankurbeln. Kommt dann noch eine tägliche Fußgymnastik zur guten Blutzirkulation hinzu ,dann werden auch die „Außenbezirke“ wieder wohlig warm.
Eine zweite Frage in diesem Zusammenhang ist die der realen und gefühlten Temperatur. Dieses Jahr hatten wir schon Anfang Februar bereits Temperaturen im zweistelligen oberen Bereich, aber durch Regen und heftigen Wind fühlte sich das Wetter deutlich kühler an. Also kein „Ausgeh-Wetter“. Der Januar 2019 war bekanntlich zu warm.
Glaubt man der davon abgeleiteten Bauernregel,wird dafürder März eisig („Kommt der Frost im Januar nicht ,zeigt im März er sein Gesicht“. „Ist´s im Februar zu warm, friert man zu Ostern bis in den Darm“)
Bauernregeln hin und her, Mir gefällt die Haltung des Kräuter-und Naturhofes Kolberg ganz in meiner Nähe, der anlässlich der Themenwoche „Der Wald“ zur Wanderung unter dem Motto „Der Wald als grüner Doktor“ bereits Mitte Februar aufgerufen hatte. Es gehe um Entschleunigung, Stärkung des Immunsystems, Naturbegleitung und vieles mehr, hieß es.
Auf dem vorjährigen Diabetes-Kongress wurde Bewegung als eigenständiges Medikament bezeichnet, welches nicht nur kostenlos ist, sondern durch keine andere Arzneiersetzt werden kann. Es kostet nur Eines – die Überwindung des „inneren Schweinehundes“.
Ein Beitrag für MEDIENINFO-BERLIN von dila Niderlausitz-Dahme-Spree Magazin