Urlaub in Österreich

Einmal Wellnesshotel, dreimal Erlebnisgastronomie am Berg:
Die Krallerhof-Kulinarik ist vielseitig
Neue Spitzenköche am Herd

Aussenansicht bei Nacht Krallerhof

Wer Krallerhof hört, denkt unweigerlich an exklusive Wellness und schier endlose Pisten. Längst hat sich das ausgezeichnete Hotel im Skicircus Leogang Saalbach Hinterglemm Fieberbrunn zudem einen großen Namen unter den Feinschmeckern gemacht. Vom Superior-Hotel im Tal bis auf die außergewöhnlichen Skihütten auf dem Berg begleitet Genießer die köstliche Krallerhof-Kulinarik in einem Ambiente, wie man es wohl kein zweites Mal findet.
Die Alte Schmiede an der Bergstation der Asitz- und Steinbergbahn gilt als eine der schönsten Skihütten Österreichs. Das AsitzBräu gleich neben der Alten Schmiede ist Europas höchstgelegenes Braumuseum. Mitten im Skigebiet verführt das Berg-Restaurant des Krallerhofs mit original Brauhaus-Kulinarik und gepflegtem Bier zum Einkehrschwung. Robert Reichmayr ist der neue Küchenchef. Mit ihm hat ein Koch die Regie übernommen, der schon als Lehrling die Staatsmeisterschaft für sich entscheiden konnte. Sein Weg führte ihn als Küchenchef in die Tophotellerie Österreichs und der Schweiz sowie auf Kreuzfahrtschiffe. 2012 absolvierte er die Ausbildung zum Küchenmeister und Global Master Chef. Zuletzt hat er in einem steirischen Haubenlokal den Kochlöffel geschwungen. Die Alte Schmiede gilt schon seit vielen Jahren als gastronomisches Highlight. Bei Robert Reichmayr ist die Küche in besten Händen. Im Krallerhof und in der benachbarten KrallerAlm im Tal führt der Leoganger Hermann Gstrein die Küchengeschicke und verwöhnt die Gäste mit erlesenen Köstlichkeiten. Bioprodukte aus der Region, Kräuter und Gemüse aus dem eigenen Hausgarten, Fleisch vom Salzburger Naturbeef und heimischer Fisch sind seine liebsten Zutaten. Die Brotsorten werden im Krallerhof täglich frisch in der hauseigenen Bäckerei hergestellt. Philipp Cordon ist der Bäckermeister des Hauses. Er knetet, formt und bäckt schon tief in der Nacht, um die Gäste am Morgen mit frischem, duftendem Brot, Plätzchen und Plunder zu empfangen. Der „Süße“ im Haus ist Sven Uhlig. Der Chef Patissier ist hoch dekoriert mit Medaillen und Auszeichnungen. In Irland, der Schweiz und Österreich konnte Uhlig in führenden Patisserien Erfahrungen sammeln. Einer seiner größten Erfolge: Am „Salon Culinaire Mondial“, einem der strengsten Kochwettbewerbe Europas, erreichte Uhlig mit zwei Silbermedaillen die kulinarische Weltspitze der süßen Desserts. Der Krallerhof ist ein einzigartiges Genusshotel direkt an der Piste. Kunst und edles Design prägen das Interieur. In Sachen Kulinarik setzt der Krallerhof auf höchste Qualität und ein professionelles, talentiertes Küchenteam, das liebt, was es tut – ob im Tal oder auf dem Berg. Der Krallerhof ist ein einzigartiges Genusshotel direkt an der Piste. Kunst und edles Design prägen das Interieur. In Sachen Kulinarik setzt der Krallerhof auf höchste Qualität und ein professionelles, talentiertes Küchenteam, das liebt, was es tut – ob im Tal oder auf dem Berg.

St. Margarethen startet mit SkiPlus in den Januar

Volles Winterprogramm mit 70 Kilometer Abfahrten, Hotels direkt an der Piste und beste Aussicht auf viel Schnee in Salzburgs Süden: Das trifft auf St. Margarethen im Lungau zu. In dem Talort der Topskiregion Katschberg gibt es alles aber zum Glück keinen Massenansturm.

Gipfelbahn am Aineck Fuchs St. Margarethen

St. Margarethen im Lungau zählt knapp 800 Einwohner. Mit zwei großen Hotels, zwei Gasthäusern und einer Pension ist der Ort im größten UNESCO Biosphärenpark Österreichs noch sehr ursprünglich, obwohl er ganz einfach erreichbar ist. Von der Tauernautobahn-Ausfahrt St. Michael sind es gerade mal zehn Autominuten. Ein Großteil der Unterkünfte, zu denen viele Ferienwohnungen und Privatzimmer zählen, befindet sich nur ein paar Gehminuten von der Talstation der Aineckbahnen entfernt. Damit ist der Einstieg ins sonnige und schneesichere Skivergnügen unkompliziert und wird in diesem Winter durch die neue Gondelbahn Silverjet 1 zusätzlich erleichtert. In der modernen Talstation ist auch ein Skidepot untergebracht, wodurch man sich das Skier und Schuhe schleppen sparen kann, weiters ein Sportgeschäft mit Skiservice und eine Skischule.

Mit Schneesicherheit über den Wolken

Den Katschberg umspannen 70 Pistenkilometer auf den Schneebergen Aineck und Tschaneck. Diegute Schneelage, viel Sonne und traumhafte Aussichten verdanken Skifahrer der Tatsache, dass sie „eine Etage höher“ über die Piste schwingen, nämlich zwischen 1.100 und 2.200 Metern. Die 16 Anlagen erschließen ein von skiresort.de als weltweit führendes Skigebiet bis 80 Kilometer Pisten ausgezeichnetes Top-Skigebiet. Fünf Sterne gab es unter anderem für das Pistenangebot,die Präparierung und die Schneesicherheit. Die Pisten (14% leicht, 72% mittel, 14% schwer) können bei Bedarf in nur zwei Tagen zu 100 Prozent beschneit werden. Von Übungshängen über breite Carving-Pisten wie die Snowbowle, eine breite Piste mit kupierten Gelände jenseits der Waldgrenze bis zur fordernden Direttissima vom Aineck-Gipfel bis auf den Katschberg hat der Berg alles auf dem Buckel. Die Direttissima ist eine der längsten „schwarzen“ Abfahrten Österreichs. Ein echter „Genuss-Highway“ ist dagegen die 6 Kilometer lange Abfahrt „A1“ vom Aineck nach St. Margarethen. Gut, dass zwischendurch gemütliche Hütten und Bergrestaurants „auf 5-Sterene-Niveau“ (skiresort.de) zum Einbremsen und Auftanken locken. In St. Margarethen liegt „Kilometerfressern“ außerdem die gesamte SkiLungau Region zu Füßen. Der kostenlose Skibus schafft die Verbindung in die Skigebiete Grosseck-Speiereck, Fanningberg und Obertauern, die allesamt innerhalb von 20 Minuten erreichbar sind. Damit haben Skifans insgesamt 150 Pistenkilometer vor den Brettln. www.stmargarethen.at

SkiPlus Pauschale Lungau

Leistungen: gratis Skibus in die Skigebiete Katschberg-Aineck, Grosseck-Speiereck, Fanningberg und Obertauern, 15% ermäßigten Skiservice oder Leihskier, 10% ermäßigter Gruppen-Skikurs, 2-Euro Hüttenbonus auf Konsumationen über 10 Euro, 20% ermäßigter Tageseintritt in die BadeINSEL Tamsweg, 25% ermäßigter 3-Stunden-Eintritt ins Vital- & Wellnesscenter Samsunn Mariapfarr, 15% ermäßigter Eintritt in die Erlebnisburg Mauterndorf.

Variante 1 (05.01.–01.02.19): 5 Ü inkl. 4 Tage-Skipass SkiLungau (Katschberg-Aineck, Grosseck-Speiereck, Fanningberg, Kleinliftanlagen). – Preise p. P:. HP im Hotel**** ab 588 Euro, Ü/F im Gasthof*** ab 475,50 Euro, Zimmer mit F ab 259,50 Euro, Ferienwohnung (o.V.) für 2 Erwachsene und 2 Kinder ab 882,00 Euro

Variante 2 (12.01.–03.02.19): 7 Ü inkl 6 Tage-Skipass Lungo (Katschberg-Aineck, Grosseck-Speiereck, Fanningberg, Kleinliftanlagen und Obertauern): – Preise p. P.: HP im Hotel**** ab 829 Euro, Ü/F im Gasthof*** ab 677 Euro, Ü/F in der Pension ab 337,50 Euro. Ferienwohnung (o.V.) für 2 Erwachsene und 2 Kinder ab 1.297 Euro

Kostenlose Zusatzangebote: Eisstockschießen (MO), Fackelwanderung (DI), Wildfütterung (MI)

Genuss in vielen Facetten: Wellness und Gourmet
direkt an der Skipiste

Bei dieser Traumlage direkt an der Piste in Obergurgl-Hochgurgl sind es die Skifahrer und Wintersportler, die mit Begeisterung in das Alpen-Wellness Resort Hochfirst***** kommen. Zum Winterstart gibt es eine neue, edle Vinothek. Neben Weinverkostungen mit dem Sommelier werden dort auch elegante Private Dinings stattfinden.

Aussenansicht Hochfirst c Alexander Maria Lohmann Alpen-Wellness Resort Hochfirst

Doch sollten Genießer auch eines wissen: Das First-Class-Hotel bietet ein Wellness- und Spa-Resort, das den Pisten „Konkurrenz“ macht.

Das „Alpen Spa“ des Hochfirst verdient seinen Namen: Auf 1.500 m² bietet die exklusive Wellnesslandschaft alles, was Körper und Geist zum Regenerieren benötigen: Wärmende Saunawelten, eine Tiroler Saunahütte, wohltuende Dampfbäder, erholsame Ruhezonen, Erlebnisduschen, Beauty Treatments und entspannende Massagen. 220 m² Wasserfläche des In- und Outdoorpools schaffen eine prickelnde Verbindung von drinnen und draußen. Ein Wasserfall, Felsen-Whirlpools und Unterwasser-Massageliegen machen das Erlebnis perfekt. Vom beheizten Outdoorpool schweift der Blick auf die imposante Bergkulisse der umliegenden Dreitausender. Bestens ausgebildete Beauty- und Massagemitarbeiter sorgen mit pflegenden Körper- und Gesichtsbehandlungen, entspannenden Massagen und Bädern für ein neues Wohlgefühl. Die Hochfirst Beauty verwöhnt mit exklusiven Treatments von Sisley Paris und Ligne ST Barth.

Das Hochfirst ist eine First Class Adresse mit einer exklusiven Lage für Skifahrer und ist als Wellness- und Gourmettempel jede Genussreise wert. Täglich wird abends im Restaurant ein Sechs-Gänge-Gourmetmenü auf Haubenniveau serviert. Dazu kommen im À la carte-Restaurant „Gourmetstube Hochfirst“ Spitzenkreationen und Gourmetmenüs des Haubenkochs Hans Zusser. Im Weinkeller des Hauses lagern erlesene Tropfen aus den besten Anbaugebieten der Welt.

Das schöne Wohnen im Hochfirst ist ein heimeliger Rückzugsort. In Wohnwelten vom Feinsten fehlt es an nichts. Die Panorama-Suiten sind mit hochwertigsten Tischlerarbeiten aus 200 Jahre altem Holz versehen. Die neuen Luxussuiten Sky Suite und Penthouse Suite erfüllen höchste Ansprüche an ein Fünf-Sterne-Urlaubsdomizil. Ein moderner, eleganter Chalet-Stil und eine erlesene Ausstattung (Couchen von Bretz, private Sauna, Bang & Olufsen Soundsystem in allen Räumen, …) zeugen von exquisitem Geschmack. Glaselemente, die bis zum Boden reichen, geben den Blick auf die imposante Bergwelt frei. Wen es doch hinauszieht: Vor der Tür liegen das schneesicherste Skigebiet der Alpen, Langlaufloipen, Winterwanderwege, Skitouren und eine Naturrodelbahn.

Das Hochfirst ist ein offizielles Porsche Partner Hotel. Den Gästen stehen monatlich wechselnde Porsche Cayenne Fahrzeuge für Probefahrten zur Verfügung.

Chillax Deluxe

Gesamtansicht des hotels im Winter c Merel van Poorten Nidum

Hoch über Seefeld spielt sich das coole Luxusleben ab. Die Gastgeber im NIDUM Hotel vereinen mit geschicktem Händchen eine exklusive First-Class-Auszeit mit einer bestechenden Lässigkeit. Wer einmal die chillig-coole Atmosphäre in dem mondänen Haus erlebt hat, möchte nicht mehr tauschen. Good food, good drinks, good people, good times – das verspricht Maximilian Pinzger seinen Gästen. Damit spielt er sich seit mittlerweile zwei Jahren in die Herzen einer Urlaubergeneration, die erfrischend anders reist. Das innovative „Luxus-Nest“ über den Dächern des Inntals bereichert Wintertage mit Lebenslust und Leichtigkeit. Dabei haben nicht zuletzt die sonnige Apero Terrace und die extrem lässige Champagnerbar eine tragende Rolle. Die Zimmer sind Designersuiten mit traumhaften Ausblicken in die Berge (… auch vom Bett aus). In der Küche führt ein kreativer Kochkünstler Regie. Damnjan Draganic vereint die mediterrane und alpine Küche zu bodenständigen und zugleich extravaganten Gerichten, die sich Feinschmecker auf der Zunge zergehen lassen. Das SPA trägt die unvergleichliche NIDUM-Handschrift. Der Außenpool auf der sonnengefluteten Terrasse ist wie gemacht für den Genuss des Moments. Die einzigartige IN DA MOUNTAIN SPA Sauna wurde in den steilen Felsen gebaut und ist nur über eine Hängebrücke zu erreichen. Massage, Fitness, Yoga – auch die exklusive Wellness im NIDUM belebt mit einem touch „casual luxury“. Die Schönheit der Umgebung hat schon Albrecht Dürer zu großen Werken inspiriert. Skipisten und Langlaufloipen locken die Sportlichen. Die Winter- und Schneeschuhwanderer begeben sich in der Ruhe der Natur auf Spurensuche. Das Olympiadorf Seefeld und das nahe gelegene Innsbruck (30 Autominuten entfernt) verführen zum Shoppen. Wenn sich abends die Dämmerung über Seefeld legt, dann wird im NIDUM der Kamin angezündet, stilgerecht mit knisterndem Holz, und es wird cosy.