ZDF-Free-TV-Premiere:

„Ein leichtes Mädchen“

Ende der Kindheit: Naïma (Mina Farid, l.) und ihre Cousine Sofia (Zahia Dehar, r.) verbringen gemeinsam den Sommer in Südfrankreich.
Copyright: ZDF/Julian Torres

Knisternde Erotik im Montagskino des ZDF: Am 4. Mai 2020, 22.15 Uhr, zeigt das ZDF den französischen Spielfilm „Ein leichtes Mädchen“ von Regisseurin Rebecca Zlotowski über zwei junge Frauen an der Schwelle zum Erwachsensein. In der ZDFmediathek ist der Erotikfilm ab Sonntag, 3. Mai 2020, 30 Tage lang abrufbar. „Ein leichtes Mädchen“ ist das Filmdebüt der beiden jungen Darstellerinnen Zahia Dehar und Mina Farid.

Naïma (Mina Farid) lebt mit ihrer Mutter in Cannes abseits der reichen Zirkel, die die Festivalstadt und ihren Yachthafen im Sommer aufsuchen. Es sind Naïmas letzte Ferien vor ihrem Eintritt ins Arbeitsleben. Nach dem Sommer kann das Mädchen in dem großen Hotel, in dem bereits ihre Mutter arbeitet, eine Stelle in der Küche antreten. Doch Naïma ist unsicher, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Unerwartet taucht ihre Cousine Sofia (Zahia Dehar) aus Paris auf. Mit Sofia zieht das mondäne Leben in Naïmas kleine Welt ein. In einem Nachtclub lernen die beiden Mädchen den reichen brasilianischen Kunstsammler Andres (Nuno Lopes) kennen, dessen Yacht „Whinning Streak“ im Hafen von Cannes festgemacht hat. Mit von der Partie ist auch Andres‘ Angestellter Philippe (Benoît Magimel).

Das Quartett verbringt viel Zeit miteinander. Naïma und Sofia werden zu sündhaft teuren Diners eingeladen, mit Andres‘ Kreditkarte kaufen die beiden jungen Frauen in einer exklusiven Boutique in Cannes ein. Naïma registriert mit Neugier und Verwunderung, wie Sofia sich verhält. Während Sofia mit Andres schläft, hält sich Philippe gegenüber Naïma zurück. Als Andres die Frauen gegen Ende des Sommers beschuldigt, ihm einen wertvollen Sechstanten aus dem 17. Jahrhundert gestohlen haben, werden Naïma und Sofia von der Yacht geworfen.

„Ein leichtes Mädchen“ ist der letzte Film der dreiteiligen erotischen ZDF-Reihe „Montagskino hautnah“, in der bereits „Fifty Shades of Grey“ und „Fifty Shades of Grey: Gefährliche Liebe“ zu sehen waren.

Quelle: ZDF Presse und Information