Ratschlag rund um die Gesundheit ….gegen kalte Winter – Hände

Die besten Tipps : Ingwer-Wasser Scharfstoffe und ätherische Öle kurbeln den Stoffwechsel an, der Körper setzt Wärme frei. Ein Stückchen Ingwer in eine Tasse geben, mit kochendem Wasser übergießen und etwas 5-10 Minuten ziehen lassen. Chili Das in Chilischoten enthaltene Capsaich wirkt  durchblutungsfördernd. Man kann scharf essen-oder auch einige Tropfen Chili-Öl zwischen den Handflächen verreiben, mit einem Handtuch abdecken. Hände

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DIABETES  – DOLMETSCHER –  Kurz und Knapp:

Heute : Nephropathie So bezeichnen Ärzte einen Nieren schaden, etwa infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte („diabetische Nephropatie“). Ein Nierenschaden kann auch  schon in einem frühen  Stadium des Diabetes auftreten und verursacht zunächst keine Beschwerden.  Typ-2-Diabetiker-sollten daher sofort nach der Diagnose ihre Nierenwerte beim Arzt kontrollieren Lassen. Danach mindestens jährlich. Neuropathie Damit sind Nervenschäden gemeint, etwa infolge eines langjährigen, unzureichend behandelten Diabetes („diabetische

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DIABETES  – DOLMETSCHER –  Kurz und Knapp:

Heute:  Diabetisches Fußsyndrom So bezeichnen Ärzte Fussprobleme wie schlecht heilende Wunden als Folge  diabetesbedingter  Durchblutungsstörungen und/oder Nervenschäden.   Auch: „diabetischer Fuß“. Um das Risiko für Fußprobleme zu beurteiten, ist gleich nach der Diagnose Typ 2 ein Fußcheck beim Arzt fällig. Danach mindestens jährlich. gm

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Antibiotika richtig einnehmen

Antibiotika sind Medikamente gegen zum Teil lebensbedrohliche bakterielle Infektionen. Langfristig könnten sie ihre Wirksamkeit verlieren, wenn die Bakterien „lernen“, sich den Antibiotika durch die Ausbildung von Resistenzen zu widersetzen. „Durch eine verantwortungsvolle Anwendung können Patienten dazu beitragen, dass die Antibiotika ihre Wirkung behalten“, Viele Apotheken bieten einen Flyer mit dem Titel “7 Tipps für den richtigen Umgang mit Antibiotika” an.

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DIABETES  – DOLMETSCHER –  Kurz und Knapp:

Heute: Adipositas   Ärztedeutsch für Fettleibigkeit. Davon  sprechen  Mediziner ab  einem Body-Mass-Index   (BM1) von 30.  Der BM1  (Körpermasse-Index)   errechnet sich aus dem Körpergewicht (in Kilo gramm)  geteilt durch das Quadrat der Körpergröße (in  Meter). Übergewicht (ab  ca. BM1 25) und Adipositas erhöhen das Risiko für  Typ-2-Diabetes und  weitere Krankheiten.  Besonders gefährdet  sind Menschen, bei  denen das Fett überwiegend   im Bauchbereich sitzt.

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DIABETES  – DOLMETSCHER –  Kurz und Knapp:

Heute: Disease-Management-Programm (DMP)  „Disease“ bedeutet Krankheit. Ein DMP ist ein Behandlungsprogramm für chronisch Kranke, das die Krankenkasse anbieten. Zum DMP ge hören Schulungen, Arztbesuche  und  Untersuchungen.  Die Teilnahme ist kostenlos. Typ-2-Diabetiker schreiben    sich meist beim Hausarzt ein.      gm               

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Was tun gegen die Mückenplage?

Die Barmer GEK gab dieser Tage gute Ratschläge, wie man Mückenstichen entgehen kann. Nachdem die Abende hochsommerlich und daher ideal sind, um Zeit im Freien zu verbringen, werden manch einem das Relaxen auf der Terrasse oder dem Balkon durch die kleinen Plagegeister verdorben. Wer dabei jedoch einige Tipps beherzigt, dem bleiben lästige Mückenstiche erspart. „Um Mückenstichen vorzubeugen, wäre es hilfreich,

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