Die Lebensgeschichte der Moore
Moore galten Jahrhunderte als „unnütz“, „hinderlich“, „menschenfeindlich“, ja „lebensbedrohlich“. Weder konnten Menschen in diesen Feuchtgebieten siedeln und schon gar nicht Landwirtschaft betreiben. Inzwischen haben sich nicht nur Biologen anders besonnen und Mooren sogar positive Effekte zugesprochen und ihnen die Qualität von „Artenvielfalt“ zugewiesen, d.h. eine große Rolle im Zusammenhang mit dem Klimawandel unterstellt. Beispiel: Das Rhinluch nördlich von Berlin ist
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